Obwohl die Corona-Pandemie vorbei ist, hat sich das Arbeitsleben möglicherweise dauerhaft verändert. Viele Menschen wollen nicht mehr fünf Tage die Woche ins Büro zurückkehren, während einige Chefs die alte Bürokultur vermissen. Es gibt eine Art "Waffenstillstand" zwischen Büro- und Homeoffice-Arbeit, wobei sich eine Mischform durchsetzt.
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Die Raiffeisenbank stellt fest, dass in der Schweiz viele Mitarbeitende in klassischen Bürobranchen immer noch einen großen Teil ihrer Arbeit im Homeoffice erledigen. Eine Mischform aus Heimarbeit und Büropräsenz hat sich in den meisten Unternehmen durchgesetzt. Dieser neue Arbeitsstil hat Auswirkungen auf den Immobilienmarkt, da die Nachfrage nach Büroflächen abzunehmen scheint. Vermieter in der Schweiz sind gezwungen, größere Kompromisse einzugehen und niedrigere Mieten anzubieten.
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Die Preise für Büro-Immobilien in den USA sind bereits deutlich gefallen, und es wird vor einem möglichen Teufelskreis gewarnt. Über 1,2 Billionen Dollar an Krediten, die in gewerbliche Immobilien investiert wurden, laufen in den nächsten zwei Jahren aus. Wenn die Zinsen steigen und die Kredite zu höheren Zinsen erneuert werden müssen, könnte dies zu Ausfällen, Zahlungsrückständen und einem Rückgang der Preise für Gewerbeimmobilien führen. Dieser Effekt könnte sich dann auf die Wirtschaft insgesamt ausweiten.
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In Europa werden ähnliche Trends wie in den USA beobachtet, und es wird betont, dass die Risiken, die von Büroimmobilien ausgehen, auch hier relevant sind. Einige Banken auf verschiedenen Kontinenten haben bereits über drohende Verluste aufgrund von US-Immobilien berichtet. Der Chinesische Immobilienmarkt (Evergrand..) mal ausgelassen..
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Möglicherweise ist ein Teufelskreis in Gang gekommen, wobei Banken Verluste erleiden, die wiederum Auswirkungen auf andere Branchen und die allgemeine Wirtschaft haben könnten. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Banken möglicherweise den tatsächlichen Wert dieser Vermögenswerte nicht angemessen berücksichtigen…