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Technologie und der Wandel der Arbeitswelt

Die Digitalisierung hat eine bedeutende Auswirkung auf den Arbeitsmarkt, jedoch könnten die prognostizierten Veränderungen zu einem Nettozuwachs an Arbeitsplätzen führen. Die 12. Studie der Datenland Deutschland Reihe untersucht die Auswirkungen bis 2035 und zeigt, dass bestimmte Berufe weniger automatisierbar sind und daher stärker nachgefragt werden.

Zukünftige Jobs erfordern vermehrt Interaktion und Empathie, während die Automatisierung vor allem Routineaufgaben betrifft. Schlüsseltechnologien wie Robotics und Data Analytics spielen dabei eine große Rolle.

Gesundheits-, Bildungs- und Managementberufe könnten besonders stark wachsen. Es wird erwartet, dass die Arbeitsplatzverluste durch das Wachstum neuer Jobs überkompensiert werden, wobei das Gesamtbild der Arbeitswelt bis 2035 von mehr Spezialisierung, Kreativität und analytischem Denken geprägt sein wird.

 

1.     Die Jobs der Zukunft erfordern Interaktion mit anderen Menschen sowie Empathie - Dies wird durch den höheren Anteil an Zukunftsjobs im Vergleich zu Routinejobs dargestellt.

2.     Das Wachstum der Jobs der Zukunft dürfte die Arbeitsplatzverluste überkompensieren - Der größere Anteil an Zukunftsjobs zeigt, dass die Zunahme dieser Jobs die Verluste durch Automatisierung übersteigt.

3.     Der Zuwachs an Jobs findet vor allem bei Gesundheits-, Bildungs- und Managementberufen statt - Dies wird durch den höheren Anteil von Gesundheitsberufen im Vergleich zu anderen Sektoren dargestellt.

4.     Robotics und Data Analytics sind die Schlüsseltechnologien mit dem größten Impact - Dies wird durch den höheren Anteil von Robotics/Data Analytics im Vergleich zu anderen Technologien dargestellt.

5.     Die Tätigkeiten von morgen – weniger Routine, mehr analytisches Denken und menschliche Interaktion - Dies wird durch den geringeren Anteil von Routinejobs und höheren Anteil von Zukunftsjobs mit Fokus auf analytisches Denken und Interaktion dargestellt.



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