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Ist Künstliche Intelligenz eine Gefahr?

Im Silicon Valley herrscht Angst vor den möglichen Gefahren der Künstlichen Intelligenz (KI). Prominente Tech-Unternehmer wie Sam Altman von Open AI und Geoffrey Hinton warnen vor einer existenziellen Gefahr durch KI und schlagen eine Regulierungsbehörde wie die Internationale Atomenergie-Organisation vor. Früher wurde im Valley alles daran gesetzt, Technologien disruptiv voranzutreiben, doch nun wächst die Sorge, dass leistungsfähige KI-Systeme außer Kontrolle geraten könnten und eine Superintelligenz entstehen könnte. Es wird sogar ein Entwicklungsstopp für KI-Systeme gefordert.


Früher träumte man im Silicon Valley von einer besseren Welt, in der Technologie alle Probleme lösen könnte. Doch nach dem "Techlash" und dem Einsetzen einer Krise herrscht auch dort eine zunehmende Endzeitstimmung. Die reichen Tech-Milliardäre neigen dazu, sich in eskapistische Phantasien zu flüchten und mögliche Fluchtpläne zu entwickeln, wie zum Beispiel das Metaversum. Dieses dystopische Narrativ könnte auch politische Machtinteressen widerspiegeln oder helfen, Technologien in Krisenzeiten besser zu verkaufen.


Insgesamt zeigt sich eine ambivalente Haltung der Tech-Unternehmer, die einerseits vor den Gefahren der von ihnen entwickelten Technologien warnen, aber andererseits weiterhin an ihrer Entwicklung arbeiten. Die Zukunft wird als bedrohlich und möglicherweise unkontrollierbar wahrgenommen, was die Diskussion über die Regulierung von KI-Systemen verstärkt.


Wir hingegen sind der Ansicht, dass KI sehr wohl spannende Berufsbilder ermöglicht!


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